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AKW Stilllegung verschoben!

AKW Grafenrheinfeld länger im Leistungsbetrieb!

Der gesetzlich festgelegte Stilllegungstermin für das AKW Grafenrheinfeld wurde 2011
auf den 31.Dezember 2015 festgelegt. 2014 hatte E.on die frühere Stilllegung für den

31.Mai 2015

beantragt...... und seither wurde dieser Termin forciert ....allmählich sogar von den
Skeptikern geglaubt. Heute liefert e.on mit einer PM den Beweis, dass es unvorsichtig
ist, den Aussagen des Konzerns Glauben zu schenken!

E.on spielt Katz und Maus mit der Bevölkerung - und mit den Behörden.

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Positionspapier Atommüllkonferenz

An alle Verbände, Initiativen und Gruppen,

das Positionspapier "Abschaltung, Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken" aus
Arbeitsgruppe I der Atommüllkonferenz soll von möglichst vielen unterzeichnet werden,
um den enthaltenen Forderungen Nachdruck zu verleihen. Ein Link zur aktuellen Fassung
des Papiers ist am Ende des Aertikels.. Das Positionspapier wurden über mehrere
Atommüllkonferenzen in Arbeitsgruppe I diskutiert und zusammengestellt. Es umfasst
inzwischen sechs Seiten und bezieht allgemeinere Fragen mit ein, wie z.B. Atomtransporte,
Freimessungen, Gesundheitsmonitoring und wissenschaftlichen Nachholbedarf.

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Richtigstellung PM Bund Naturschutz

Richtstellung durch den BN

Zum Scoping Termin gab es eine PM des BN (unter Aktuelles veröffentlicht) und beim Termin die Übergabe eines umfangreichen Fragen-Kataloges an Herrn Unger, den Vertreter des Bayerischen Umweltministeriums.

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Rückbau AKW Grafenrheinfeld - Pressemitteilung

PRIORITÄT FÜR DIE MINIMIERUNG
RADIOAKTIVER EMISSIONEN BEIM
ABSCHALTEN UND RÜCKBAU DES AKW
GRAFENRHEINFELD

„Der BUND Naturschutz in Bayern fordert den Atomausstieg sofort.
Wir begrüßen es daher und sehen dies als Erfolg unserer
langjährigen Arbeit, dass das AKW Grafenrheinfeld zum 31. Mai
abgeschaltet wird und aus dem Leistungsbetrieb genommen wird –
also keinen Atommüll mehr produziert.

Hier gehts zur Pressemitteilung!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.on-Satire

Liebe Freundinnen und Freunde,

aus aktuellem Anlass gibt es heute einen kürzeren „Sonder-Newsletter“ zum
Thema Eon. Denn seit letzter Woche ist es durch ein Gutachten offiziell:
Wenn die Bundesregierung nichts unternimmt, sind die Stromkonzerne am Ende
fein raus. Ihre Rückstellungen für AKW-Abriss und Atommüll-Lagerung sind
nicht sicher! Die Gefahr ist groß, dass die Allgemeinheit am Ende zahlen
muss. Wir wissen alle, dass dies vor allem die kommenden Generationen
betreffen wird..ausgestrahlt kämpft dagegen an – vor allem auch gegen die Pläne des
größten Atomkonzerns Eon, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Deshalb
geht unsere Eon-Satire jetzt in eine neue Runde – mit dem ersten von zwei
geplanten Internet- und Kino-Spots:
http://youtu.be/gXR3Vnfli04

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